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«Welche Apps stehen im Vertec Cloud Abo zur Verfügung?»

Vertec Version 6.4

Release-Notes Vertec 6.4

Produktlinie

Standard

|

Expert

Betriebsart

CLOUD ABO

|

ON-PREMISES

Module

Leistung & CRM

Budget & Teilprojekt

Fremdkosten

Ressourcenplanung

Business Intelligence

Erstellt: 22.04.2020
Aktualisiert: 18.08.2021 | Version 6.4.0.25

Highlights des Hauptreleases

  • Business Intelligence (BI) Modul
  • PDF Dokumente als Spesenbelege
  • Rechnungen nach ZUGFeRD 2.0 Standard (XRechnung)
  • Mehrstufige Sortierung in Listen
  • Geplante Aufgaben
  • 2 Faktor Authentisierung
  • OCL Call Operatoren für Custom Businesslogik
  • Optimierung von Objekt-Referenzen in OCL

Siehe auch den Blogbeitrag zu Vertec 6.4.

Release-Notes

Detaillierte Informationen finden Sie in den Release-Notes zum Hauptrelease:

Download aktuelle Version

Mit dem folgenden Download-Link erhalten Sie den Setup der neusten Vertec Version 6.4

https://downloads.vertec.com/vertecdownload/640/VertecSetup-6.4.0.exe

Weitere Informationen

Weitere Informationen zu Setup / Update von Vertec finden Sie hier:

Liste der Releases

Von einer Hauptversion zur nächsten erscheinen diverse Zwischen-Versionen, welche zeitnah Features implementieren und Bugs beheben.

Der Setup im Download oben enthält immer die neuste verfügbare Vertec Version.

Version Beschreibung Datum
6.4.0.25

Bugfixes

  • Fehler beim Ausführen von Berichten in der Web App: Der Fehler beim Ausführen von vertec generierten Berichten oder EOBs in der Web App wurde behoben. Die Berichte werden lokal gespeichert und an den Web Browser übertragen.
  • Die OCL Variablen varParent und varContainer funktionieren nicht für normale Ordner: Das Problem wurde mit dieser Version behoben. Für varContainer wird die Bezeichnung des Ordners angezeigt, varParent liefert keinen Fehler mehr, sondern null.
18.08.2021
6.4.0.24

Features

  • Neue Python Stub Files: Die Stub Files wurden wegen Anpassungen von Python Funktionen und der Einführung neuer Funktionen nachgeführt. Sie befinden sich im Unterordner PythonStubsdes Vertec Installationsverzeichnisses oder können im Artikel Python Stub Files für builtin Modules heruntergeladen werden.
  • Verbesserung Sage 200 Zahlungsabgleich: Die Belegnummern, die beim Zahlungsabgleich verwendet wurden, waren nicht eindeutig. Dadurch konnten nicht mehrere Zahlungen mit gleichem Datum und Betrag importieret werden. Ab dieser Version können Zahlungen mit gleichem Datum, Text und Betrag via Sage 200 Zahlungsabgleich korrekt importiert werden.

Bugfixes

  • Python Funktion createoutlookmail: Das Problem mit Umlauten in Attachment-Namen der createoutlookmailPython Funktion wurde behoben.
  • Log Checkbox für Extensions wieder eingeführt: Wir haben mit Vertec Version 6.4.0.22 die Log Checkbox entfernt. Seitdem wird aller Log-Output von Extensions immer in der Python Konsole ausgegeben, was sich in gewissen Fällen als unpraktisch erwiesen hat. Wir haben daher die Änderungen rückgängig gemacht und die Log Checkbox auf Extensions wieder eingeführt.
  • DATEV Debitoren Schnittstelle: Die Daten MWST und Landcode werden wieder korrekt in die Stammdatendatei geschrieben.
  • DATEV Kreditoren Schnittstelle: Die Logik wurde so ergänzt, dass das Belegfeld2 die ersten 4 Stellen des Konditionen-Codes verwendet.
09.08.2021
6.4.0.23

Features

  • Übergabe von Aktivität beim Dokument Speichern in Addins: Neu übergeben auch die Office-, Explorer- und Outlook-Addins beim Speichern von Dokumenten in ein DMS wie z.B. SharePoint die Aktivität als Objekt. Damit können die entsprechenden Metadaten geschrieben werden. Dies wurde mit Version 6.4.0.10 bereits in der SharePoint Online DMS Schnittstelle implementiert und die Addins nun nachgezogen.
  • Cloudfähige Datev Kreditoren Schnittstelle: Die DATEV Kreditoren Schnittstelle ist jetzt cloudfähig. Im Ordner Extensions erscheinen ab dieser Version nur noch die cloudfähigen Datev Schnittstellen, sofern zuvor keine installiert war. Wenn bereits eine Datev Schnittstelle installiert ist, bleibt diese bestehen.
  • Script Editor öffnet sich nur mit Administratorrechten: Der Script Editor wird ab dieser Version nur angezeigt, wenn der eingeloggte Benutzer Administratorrechte hat. Ansonsten erscheint eine Fehlermeldung.
  • Abacus Web Debitoren Schnittstelle bietet wieder die Option "Rechnungsnummer als Abacus Belegnummer verwenden": Um ESR oder QR Zahlungsdaten zu importieren, muss in Abacus die Belegnummer der Rechnungsnummer entsprechen. Daher gibt es ab dieser Version die Einstellung Rechnungsnummer als Abacus Belegnummer verwenden.

    Damit diese Option gesetzt werden kann, muss die Abacus Web Debitoren Schnittstelle deinstalliert und wieder installiert werden. Wird das Feature nicht gebraucht, muss nichts getan werden. Rechnungen, die mit einer Vorversion der Abacus Web Debitoren Schnittstelle gebucht wurden, müssen storniert und neu gebucht werden.

    • Wenn diese Ja ist, entspricht die Belegnummer von gebuchten Rechnungen der Rechnungsnummer in Vertec.
    • Wenn die Einstellung auf Nein steht, wird wie bisher die Belegnummer von Abacus vergeben.
  • Setzen des EZ Verfahrens beim Buchen mit der Abacus Web Debitoren Schnittstelle: Beim Referenztyp QR und mehreren in Abacus definierten QR Verfahren muss zusätzlich auf der Abacus Rechnung das zur IBAN passende QR Verfahren angeben werden. Daher liefert Vertec ab dieser Version das EZ Verfahren (PaymentOrderProcedure) aufgrund des verwendeten Vertec Zahlungstyps mit. Die Zuordnung erfolgt auf folgender Basis:
    • In Abacus muss ein passendes EZ Verfahren definiert sein, dessen Einzahlungskonto dem Zahlungskonto (VESR Teilnehmernummer bei ESR, IBAN bei QR) entsprechen muss.
    • Der Code des Zahlungstyps in Vertec muss der Nummer des EZ Verfahrens in Abacus entsprechen. Falls der Code nicht numerisch ist, wird kein EZ Verfahren übergeben.
    • Vertec eruiert den Zahlungstyp aufgrund des Zahlungskontos. Ist eine IBAN definiert, suchen wir den Zahlungstypen aufgrund dieser IBAN. Wird ein Zahlungstyp gefunden, wird in Abacus das EZ Verfahren gesetzt.
  • ShowApp = false wirkt neu auch, wenn kein Dokument gespeichert wird: Da vtcapp.executereport() seit Version 6.4.0.8 ein Berichtobjekt zurückliefert, ist es nicht mehr sinnvoll, dass sich die Applikation öffnet, wenn nicht gespeichert wird, da der Bericht nun auch anderweitig weiter verarbeitet werden kann.

Bugfixes

  • Cloud App öffnet Bericht Dokumente wieder direkt: Erweiterte Office-Berichte und vertec-generierte Word-Berichte werden auch in der Cloud App wieder direkt vom Speicherpfad geöffnet (nicht mehr aus dem Temp-Verzeichnis) und können somit wieder ergänzt und erneut gespeichert werden.
23.06.2021
 

Update Vertec Phone App auf Android​, Version 1.0.18. Dabei handelt es sich um eine Anpassung für eine Appstore Konformität, es gibt keine Änderung am Produktumfang.

Das Update wird in den nächsten Tagen auf Google Play​ erscheinen.

27.05.2021
6.4.0.22

Features

  • Python Executereport Methode mit Rückgabe von Aktivität: Es gibt eine neue Python Methode executereport2(), welche als Rückgabewert den Bericht sowie die Aktivität zurückgibt.
    executereport2(rootObj, optarg, berichtObj, [saveAs, showDialog, doPrint, showApp]): (reportDoc, activity)
    Der Rückgabewert der Methode ist ein Tuple (reportdoc, activity) wobei
    • reportdoc der Inhalt des resultierenden Report Dokuments ist (Byte-String).
    • activity das angelegte Aktivitäts-Objekt ist oder None

    Der Aufruf der Methode erfolgt mit Zuordnung des Rückgabewertes zu 2 Variablen:

    reportdoc, activity = vtcapp.executereport2(argobject, None, reportdef)

    Weitere Informationen finden Sie im Artikel Vertec Python Funktionen.

  • Python Funktion für Zahlungsabgleich: Die neue Python Funktion vtcapp.syncpayments() führt einen globalen Zahlungsabgleich durch. Falls keine Debitorenschnittstelle mit Zahlungsabgleich installiert ist, meldet die Funktion einen Fehler.
    Die Funktion kann beispielsweise als geplante Aufgabe registriert werden.
    Weitere Informationen finden Sie im Artikel Vertec Python Funktionen.
  • Umstellung Stunden/Minuten Darstellung in Excel EOB auf Stunden Dezimal: Die Stundendarstellung in Excel EOBs wurde vom bisher verwendeten HH:MM Format auf Stunden mit 2 Dezimalstellen gestellt. Hinweis zur Systemeinstellung Anzeige Minuten: Die Option Stunden Minuten wird ignoriert und als Stunden Dezimal ausgegeben. Die Option Minuten wird hingegen wie gewohnt als Minuten dargestellt.
  • QR-Code Schweizerkreuz Dimensionen verbessert: Bisher war es so, dass der QR-Code abhängig von der Datenmenge unterschiedlich viel "logische" Pixel hat, wir aber das Schweizerkreuz immer gleich gross zeichneten. Das führte zu Problemen je nach Bankinstitut, welche es zum Teil sehr genau nehmen mit den Dimensionen, obwohl technisch unbegründet. Deshalb haben wir die Berechnung des QR-Codes so geändert, dass bei Skalierung des gesamten Codes auf 46 mm das CH-Kreuz dann auf 7 mm kommt.
    Wir haben dafür den bestenden QR-Code geändert. Das bedeutet, dass es auch bei bereits bestehenden Verwendungen zu Unterschieden kommen kann.
  • QR Zahlteil in Rechnungsreports Postfinance-konform: In diesem Zusammenhang haben wir auch den QR-Zahlteil in den mitgelieferten Rechnungsreports so angepasst, dass sie Postfinance-konform sind. Dies betrifft die Reports Rechnung mit Leistungsliste, Rechnung mit Bearbeitersummen und Rechnung mit Phasensummen.
    Ebenso wurden die Word-Vorlagen für den Artikel Rechnungsvorlagen für QR-Code bereit machen neu erstellt und bereitgestellt. Dabei wurden die bestehenden Word-Vorlagen ab Version 6.4.0.14 durch die neu erstellten ersetzt.
  • Berechtigungen auf Abwesenheiten eingeschränkt: Benutzer, die zur Benutzergruppe Standardbenutzer gehören, können ab dieser Version nur noch die eigenen Abwesenheiten einsehen. Die Benutzergruppe Projekt-Supervisoren hat hingegen Lese- und Schreibrechte auf allen Abwesenheiten anderer Benutzer. Gruppenabwesenheiten können von allen Benutzergruppen gelesen, aber nicht modifiziert werden.
  • An verschiedenen Stellen wurde die Anzeige an der Oberfläche wie folgt verändert:
    • Wird beim Drucken eines Standardberichts ohne Betreff eine Aktivität erzeugt, erhält sie den übersetzen Namen des Berichts.
    • Die Bezeichnungen der Kommunikationsmittel werden ab dieser Version übersetzt.
    • Die Stringdarstellung von Leistungen, Spesen und Auslagen enthält ab dieser Version an Stelle des Codes die übersetzte Bezeichnung der Tätigkeit / des Spesentyps / des Auslagentyps.
    • Die Stringdarstellung von Abwesenheiten enthält ab dieser Version die Bezeichnung anstelle des Codes.
    • Die Codes von Tätigkeiten, Spesen- und Auslagetypen werden nicht mehr übersetzt.
  • Log Checkbox bei Extensions entfernt: Die Log Checkbox auf Extensions wurde entfernt. Nur wenn diese aktiviert war, schrieb die Extension das Log-Output in die Python Konsole, musste aber jedes Mal auf der Oberfläche neu gesetzt werden. Neu ist es so, dass die Extensions ihren Log-Output immer in die Python Konsole schreiben. Ob ein Log-Output auch in das Logfile geschrieben wird, lässt sich wie bisher via Debug Categories steuern.

Bugfixes

  • Dateiauswahldialog von requestfilefromclient bleibt offen: Der Fehler in der Cloud App, dass sich der Dateiauswahldialog von requestfilefromclient in gewissen Fällen gleich wieder schloss, wurde mit dieser Version behoben.
  • Der Fehler Vertec.UI.ViewModels.SelectFolderDialogViewModel wurde nicht gefunden bei der Auswahl von Objekten wurde mit dieser Version behoben. Detaillierte Angaben dazu finden Sie in den aktuellen Supportfällen.
  • Python Funktion createoutlookmail löscht Attachment File nicht mehr: Der Bug, dass das File gelöscht wurde, wenn in der Attachments-Liste bei der Funktion createoutlookemail() statt eines Filenamens ein absoluter Pfad angegeben wurde, wurde behoben.
17.05.2021
6.4.0.21

Features

  • Zugriff auf Container und Parent-Objekt in OCL Expressions in Listen: Neu kann man in OCL Expressions in Listen über varContainer auf den Container (Ordner oder LinkContainer) und über varParent auf das Objekt, dem der Container gehört (Parent-Objekt des Link-Containers), zugreifen. Neben den Spalten-Expressions in der Liste haben auch die ListExpression und GhostRowListExpression eines Controls Zugriff auf diese Context-Variablen (siehe dazu: ComboBox-Expression für Stern-Zeile).
  • Auswahldialoge aus Python aufrufbar: Die verschiedenen Such- und Auswahldialoge für Adressen, Projekte, Phasen und den Baum können nun direkt aus Python heraus aufgerufen werden. Dafür gibt es folgende neuen Methoden auf dem vtcapp Modul:
    • selectaddress()
    • selectphase()
    • selectproject()
    • selectobjectintree()

    Die Methoden unterstützen die folgenden optionalen Keyword Argumente:

    • selectaddress(string title, string classname, string filter)
      • title: Dialog Titel (Default: Adressen auswählen)
      • classname: Adressklasse, in der gesucht wird, z.B Firma. (Default: Adresseintrag)
      • filter: Zusätzliche SQL Filter Bedingung (Default: leer), z.B. nur auf aktive Objekte
      Der Suchdialog für Adressen verwendet die Standard-Suchdefinition gemäss Systemeinstellungen.
    • selectphase(string title, string filter)
      • title: Dialog Titel (Default: Phasen auswählen)
      • filter: Zusätzliche SQL Filter Bedingung (Default: leer), z.B. nur auf aktive Objekte
    • selectproject(string title, string filter)
      • title: Dialog Titel (Default: Projekte auswählen)
      • filter: Zusätzliche SQL Filter Bedingung (Default: leer), z.B. nur auf aktive Objekte
    • selectobjectintree(string title, list entrylist, string browsefilter, string selectfilter)
      • title: Dialog Titel (Default: Objekte auswählen)
      • entrylist: Liste von Vertec Objekten, welche im Dialog als Root Elemente dargestellt werden.
      • browsefilter: Komma-delimited Filter für Objekttypen (z.B Ordner, Expressionordner)
      • selectfilter: Der Selectfilter bestimmt, auf welchen Einträgen (Klassen und deren Subklassen) man den Dialog bestätigen kann und somit "auswählt", auch Komma-delimited.

    Weitere Informationen sowie Code-Beispiele sind im KB-Artikel über die Vertec Python Funktionen zu finden.

  • Schreibzugriff auf verr Attribute nicht mehr möglich: Auf verschiedenen Objekten gibt es sogenannte verr Attribute, welche bei der Verrechnung des Objekts geschrieben werden und gewisse Werte fixieren (siehe z.B. verr Attribute auf der Rechnung). Bei diesen wurde der Schreibzugriff nun generell verweigert. Dies betrifft folgende Attribute:
    • ProjektEintrag
      • VERRERTRAGSKONTO
      • VERRKOSTENSTELLE
      • VERRMWSTSATZ
      • VERRMWSTCODE
      • VERRMINUTENEXT
      • VERRWERTEXT
    • Vorschuss
      • VERRVORSCHUSSKONTO
    • Rechnung
      • VERRLEISTMWSTSATZ
      • VERRSPESENMWSTSATZ
      • VERRVORSCHUSSEFFEKTIV
      • VERRLEISTMWSTCODE
      • VERRSPESENMWSTCODE
      • VERRVORSCHUSSEFFEKTIVMITMWST
      • VERRTOTAL
      • VERRAUSLAGENEXT
      • VERRSPESENEXT
      • VERRLEISTWERTEXT
      • VERRRECHNUNGSADRESSTEXT
      • VERRRECHNUNGSBRIEFANREDE
      • VERRRECHNUNGSGRUSSFORMEL
      • VERRIBAN
      • VERRESRTEILNEHMER
      • VERRESRREFERENZ27
      • VERRESRPKSTELLEN
      • VERRESRPLUS
      • VERRBESR
      • VERRBESRBANK
      • VERRBESRKUNDE
      • VERRCOMPANYNAME
      • VERRCOMPANYORT
      • VERRCOMPANYPLZ
      • VERRCOMPANYADRESSE
      • VERRCOMPANYLAND
      • VERRCOMPANYADRESSTEXT
      • VERRCOMPANYMWSTNR
      • VERRPROJEKTLEITER
      • VERRHB

    Schreibzugriff auf ein VERR-Attribut ergibt folgenden Fehler: AccessDeniedError: write access denied on Objekt.Attribut.

    Ausnahme: Im Systemcontext sowie wenn Vertec mit dem Parameter /SUPER gestartet wird, lassen sich die Attribute weiterhin schreiben.

  • Unterscheidung von ESR und QR Debitor Rechnungen in der Abacus Web Debitoren Schnittstelle: Abacus unterscheidet die Referenztypen ESR und QR und benötigt diese für die Zuweisung der Belege. Damit eine korrekte Zuweisung möglich ist, werden ab dieser Version QR-Rechnungen mit dem Referenztyp QR in Abacus gebucht, indem PaymentReferenceLineType=QR gesetzt wird, wenn es sich bei der eingegebenen IBAN-Nr. um eine QR-IBAN-Nr. handelt. Weitere Informationen befinden sich im KB Artikel Abacus Web Debitoren Schnittstelle.
  • Unterstützung von mehr als 200 Sites in Sharepoint Schnittstelle: Ab dieser Version können Sharepoint Instanzen verwendet werden, die mehr als 200 Sites unterstützen.
  • Unterstützung von Ländercode Mapping in der Abacus Web Schnittstelle: Ab dieser Version wird das Ländercode Mapping unterstützt, welches ein Abacus kompatibler ISO-Code und als Default CH einsetzt. Siehe dazu die KB Artikel Abacus Web Debitoren Schnittstelle und Abacus Web Kreditoren Schnittstelle.
  • Unterstützung von ESR Rechnungen in der Abacus Web Kreditoren Schnittstelle: Bisher übertrug die Abacus Web Kreditoren Schnittstelle das Zahlungskonto und die Referenzangabe nur, wenn es sich beim Zahlungskonto um eine QR-IBAN handelte. Ab dieser Version können auch ESR Rechnungen in Abacus gebucht werden. Die Nummer extern (kreditor.nummer) wird in Abacus in das Feld Belegreferenz-Nr. geschrieben.

Bugfixes

  • Abacus Zahlungsabgleich berücksichtigt mehrere Zahlungen am gleichen Tag: Wenn an einem Tag zwei Zahlungen mit identischen Betrag gebucht wurden, wurde nur eine Zahlung nach Vertec übertragen. Ab dieser Version werden beim Zahlungsabgleich alle Zahlungen mit gleichem Betrag und gleichem Datum berücksichtigt: anstelle der Belegnummer wird nun die Sequenznummer als Identifikation verwendet. 
30.03.2021
6.4.0.20

Features

  • OCL Translate Operator: Analog zu Python gibt es nun auch einen Translate Operator für OCL. Dieser ermöglicht es, in einer OCL Expression einen String-Wert via .translate in die aktuelle Vertec Oberflächensprache zu übersetzen. Weitere Informationen sind im Artikel OCL auf der KB zu finden.

Bugfixes

  • GetLinks OCL Operator aktualisiert korrekt: Das Problem, dass bei der Verwendung von GetLinks gewisse Werte nicht automatisch aktualisiert wurden (bzw. erst nach Neustart von Vertec oder neuem Laden des Objekts), ist behoben.
  • Drucken von Excel EOB mit Formeln, die auf leere Bands verweisen, wieder möglich: Das Problem in Versionen ab Vertec 6.4, dass beim Drucken von Erweiterten Office-Berichten mit Ausgabeformat Excel die Fehlermeldung Excel EOB Formula updater could not update new row erscheinen konnte, ist behoben.
09.03.2021
6.4.0.19

Features

  • CheckBox für Stichwort-Ordner und einfache Ordner in Listen darstellen: Neu können Stichwort Zuordnungen direkt in Listen dargestellt und bearbeitet werden. Verarbeitet werden können Stichwort-Ordner oder normale Ordnerstrukturen, welche nicht als IX-Ordner markiert sind. In der Listenspalte werden die entsprechenden Subordner (die Stichwörter) dargestellt und die Einträge können per Klick in die Checkbox zugeordnet bzw. entfernt werden. Dies geschieht mittels Renderer rndKeywordFolder.
  • Liste mit offenen und verrechneten Leistungen für Leistungserfassung darstellen: Leistungen wurden bisher unter Offene Leistungen eingetragen und nach dem verrechnen nicht mehr angezeigt. Ab dieser Version heisst der Ordner auf dem Bearbeiter Leistungen. Wenn eine Leistung verrechnet wird, bleibt sie in der Liste unter Leistungen sichtbar, jedoch können keine Änderungen mehr vorgenommen werden und das Timer-Symbol verschwindet. Mehr Informationen sind im Artikel Leistungen, Gesamtansicht zu finden. Die Container für Spesen und Auslagen auf dem Bearbeiter verhalten sich analog.

  • Rechnungsreports ohne Briefanrede: Die Briefanrede wurde aus folgenden Vorlagen entfernt:
    • Rechnung mit Leistungsliste (InvoiceWithList)
    • Rechnung mit Bearbeitersummen (InvoiceWithUserSums)
    • Rechnung mit Phasensummen (InvoiceWithPhaseSums)
    Im Code existiert das Feld jedoch weiterhin und hat somit keine Auswirkungen auf kundenspezifische Vorlagen.
  • LinkRollen in GetLinks Operatoren und Methoden via Eintrag Id identifizierbar: Die GetLinks Operatoren und Methoden wurden so erweitert, dass die zu verwendende Link-Rolle nicht nur durch ihre Bezeichnung (wie bisher), sondern auch über die Eintrag Id des Linktyps identifiziert werden kann. Eine genaue Beschreibung findet sich im KB-Artikel Operatoren und Methoden für Links.
  • Neues Template für cloudfähige Debitor-Schnittstellen: Die bisherige FibuTemplateExtension.py wurde durch die FibuExampleExtension.py ersetzt, welche Methoden für on- und offline (filebasierte) Schnittstellen sowie einen Zahlungsimport implementiert. Sie wird im Artikel Template für cloudfähige Debitor Schnittstellen erklärt und zum Download angeboten. On-Premises Kunden finden sie ab dieser Version auch im Unterverzeichnis Extensions in ihrem Vertec Installationsverzeichnis.
  • Einlesen von Zahlungsdaten für die cloudfähige DATEV Debitoren Schnittstelle: Die bestehende Funktion DATEV Zahlungsimport wurde durch Zahlungsabgleich ersetzt. Falls eine frühere DATEV-Schnittstelle mit DATEV Zahlungsimport verwendet wird, muss das bestehende Script DATEV Zahlungsimport manuell entfernt werden. Mehr Informationen sind im Artikel DATEV Debitoren Schnittstelle zu finden.
  • Topal Solutions Kreditoren Schnittstelle mit QR-Rechnung: Die Topal Solutions Kreditoren Schnittstelle wurde so erweitert, dass ein in Vertec via QR-Code erfasster Kreditor über die Topal Solutions Kreditoren Schnittstelle gebucht werden kann.
    • Beim Buchen wird geprüft, ob das Feld Kreditor.ESRTeilnehmner (das Zahlungskonto) eine Angabe enthält.
    • In Topal wird geprüft, ob für dieses Zahlungskonto bereits eine Transaktionsmethode (technisch Paymentmethod) auf der Kreditor-Adresse vorhanden ist. Falls ja, wird dem Topal Kreditor Objekt diese Zahlmethode hinzugefügt. Falls nicht, wird eine neue Transaktionsmethode angelegt und die Kontonummer eingesetzt.
    • Zahlungsart ist QR, falls es eine QR-IBAN ist, IBAN falls es eine IBAN ist und ESR in allen anderen Fällen.
  • Alte Abacus Schnittstellen werden nicht mehr mitgeliefert: Die Schnittstellen AbaConnect Webservice Debitoren und AbaConnect Webservice Kreditoren werden bei Neuinstallationen nicht mehr mitgeliefert. Bei bestehenden Kunden sind sie nach wie vor verfügbar.

Bugfixes

  • BI Generator verwendet nicht mehr unterstütztes Shadow Attribute: Rechnungen, welche mit Vertec 6.4.0.17 oder später auf verrechnet gesetzt wurden, fehlten in den BI Auswertungen. Der Grund dafür war, dass der InvoiceGenerator das Shadow Attribut sqlValutaDatum enthielt, welches ab Version 6.4.0.17 entfernt wurde. Der Code wurde angepasst und damit das Problem mit dieser Version behoben.
  • Mehrere Abwesenheiten vom gleichen Typ an einem Tag: Im speziellen Fall, dass zwei Abwesenheiten vom gleichen Typ an einem Tag eingetragen werden, wurde bisher nur die Abwesenheit, die als zweites, bzw. letztes, erfasst wurde, von der Sollzeit abgezogen. Mit dieser Version wird nun die Abwesenheit mit der höheren Anzahl Minuten berücksichtigt. Siehe auch Abwesenheit Priorität.
10.02.2021
6.4.0.18

Bugfix

Betrifft nur On-Premises Kunden. Der Bug, dass Rechnungen in den Cloud Clients nicht mehr geöffnet werden können, wenn eine nicht-cloudfähige Debitoren Schnittstelle installiert ist, wurde mit Version 6.4.0.17 eingeführt und konnte mit vorliegender Version behoben werden. Er führte dazu, dass beim Öffnen einer Rechnung in der Cloud App oder der Web App die folgende Fehlermeldung erschien:

Die Aktion kann nicht durchgeführt werden, da keine Debitoren-Schnittstelle installiert ist.

Der Fehler trat nur bei nicht aktiviertem Restrict Scripting auf.

15.01.2021
6.4.0.17

Features

  • Abacus Kreditoren Webservice Extension: Die Abacus Web Kreditoren Schnittstelle wurde komplett neu gemacht und ist cloudfähig. Alle Informationen sind im KB Artikel Abacus Web Kreditoren Schnittstelle zu finden.
  • Unterstützung von mehrfachen Klasseneinstellungen: Ab dieser Version können pro Klasse mehrere Klasseneinstellungen parallel geführt werden. Dies ist vor allem für Zusatzfunktionen relevant, um Konflikte zwischen importierten Klasseneinstellungen und bereits bestehenden kundenspezifischen Anpassungen zu vermeiden. Die Klasseneinstellungen werden wie folgt berücksichtigt:
    • Die Rangfolge bei verschiedenen anwendbaren Klasseneinstellungen bestimmt sich durch Sortierung nach der Internen Id. Höhere Ids entsprechen neueren Objekten.
    • Bei folgenden Eigenschaften wird der Wert der neuesten Klasseneinstellungen verwendet:
      • Dokumentenpfad
      • Icon Index
      • Anzeige Klassenname
      • Standardanzeige
    • Bei den (Standard-)Listeneinstellungen werden immer die ältesten Klasseneinstellungen angewandt. Der Button Als Standard speichern im Listeneinstellungs Editor schreibt deshalb immer in die ältesten Klasseneinstellungen.
    • Gibt es auf mehreren Klasseneinstellungen Customizing von Seiten, werden alle zu einer Page-Definition kombiniert. Sind dabei gleiche Elemente definiert, wird jeweils das der neusten Klasseneinstellungen angewandt.
  • Bereinigung Adressenbehandlung bei den cloudfähigen Buchhaltungs-Schnittstellen: Die Behandlung von Rechnungsadressen und Personenkonti bei listenbasierten (alle cloudfähigen) Buchhaltungsschnittstellen wurde angepasst. Dies aus dem Grund, dass die listenbasierten Buchhaltungs-Schnittstellen aufgrund des Vorhandenseins einer Personenkonto-Nummer entscheiden, ob sie eine neue Adresse generieren oder die bestehende aktualisieren. Die bisherige Fallback-Logik auf Personenkonto einer übergeordneten Adresse verunmöglicht es jedoch, zuverlässig festzustellen, ob eine neue Adresse in der Fibu erstellt werden muss:
    • Bisher: Die bisherige Logik verwendet die beiden Eigenschaften rechnungsadresse und personenkonto auf dem Rechnungsobjekt. Die Rechnungsadresse ist ein typisches "cascaded" Attribute: Es liefert die für eine Rechnung gültige Adresse und unterstützt Übersteuerungsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen (Kunde > Projekt > Rechnung).
      Das Personenkonto ist ähnlich implementiert, sein Wert wird also nicht strikt aufgrund der Rechnungsadresse bestimmt, sondern geht die "cascaded" Hierarchie der Rechnungsadresse durch und liefert die "bestmögliche" Personenkonto-Nummer. Wenn also z.B. auf einer Rechnung eine Rechnungsadresse zugeordnet ist (via xRechnungsadresse), auf dieser Adresse aber kein Personkonto angegeben ist, liefert rechnung.personenkonto das Personenkonto einer Ebene weiter oben (Projekt oder Kunde).
    • Neu: Es gibt eine neue (derived) Eigenschaft buchungsadresse auf der Rechnung, welche immer den Adresseintrag liefert, der beim Buchen verwendet werden soll. Die Eigenschaft rechnung.personenkonto liefert dann immer das Personenkonto von rechnung.buchungsadresse. Diese entspricht dabei rechnung.rechnungsadresse, ausser wenn dies ein Kontakt ist. Dann wird stattdessen die Firma des Kontakts verwendet. Falls leer, wird eine neue Adresse geschrieben und die Personenkonto-Nummer auf rechnung.buchungsadresse eingetragen.
  • Shadow Attribute bei der Rechnung entfernt: Die Shadow Attribute, welche dazu dienen, Werte in der Datenbank zu speichern, die eigentlich derived sind, führen dazu, dass beim Lesezugriff auf gewisse Werte dann auch ein Schreibzugriff in die Datenbank erfolgt. Auf der Rechnung gibt es zwei dieser Shadow Attribute, was zu Performance-Einbussen beim Laden langer Rechnungslisten führt. Deshalb werden die beiden Shadow Attribute Rechnung.SqlRabattBetrag und Rechnung.SqlValutadatum ab dieser Version nicht mehr geschrieben und verwendet. Die Datenbankfelder sind noch da, verschwinden aber dann definitiv mit Version 6.5.
  • Performanteres Laden der Budget Seite auf Projekt: Das Anzeigen der Budget-Details wurde optimiert durch Preloading der Planwerte.

Bugfixes

  • Öffnen eines Favoriten in einem neuem Tab: Wenn ein Favorit mit gleichzeitigem Drücken der CTRL-Taste angewählt wird, öffnet sich der Favoriten-Eintrag in einem neuen Tab. Bisher konnte es sein, dass der Eintrag im gleichen Fenster aufging.
  • Das Problem der Vertec Phone App mit iPhone (iOS 14.2) ist behoben. Die Phone App der Version 1.0.18 ist verfügbar im App Store. Siehe auch Aktuelle Supportfälle.
  • Das Einfrieren der Cloud App, das seit Version 6.4.0.15 auftreten konnte, wurde mit der vorliegenden Version behoben. Bei Verbindungsunterbruch wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Cloud App beendet wie in Versionen vor 6.4.0.15.
06.01.2021
6.4.0.16

Features

  • Unterstützung für ZUGFeRD 2.1: Vertec unterstützt nun den ZUGFeRD 2.1 Standard, welcher die Unterschiede zwischen ZUGFeRD 2.0 und Factur-X sowie dem Profil XRechnung behebt.
    Die Abwärtskompatibilität ist gewährleistet. Bereits angepasste Reports funktionieren nach wie vor und erzeugen wie bisher ein ZUGFeRD PDF mit Version 2.0.1 bzw. mit dem angegebenen XMP-Schema. Möchte man für bereits angepasste Reports den neuen ZUGFeRD Standard verwenden, muss der Code entsprechend angepasst werden. Der Vertec Standard-Bericht Rechnung mit Leistungsliste wird mit dem neuen Standard ausgeliefert. Weitere Informationen im KB-Artikel Rechnungen nach ZUGFeRD Standard (X-Rechnung).
  • Rechnungsberichte mit fixierter Adresse von Rechnung: Unsere Rechnungsberichte wurden mit der Version 6.4.0.16 so umgestellt, dass sie die fixierte Rechnungsadresse verwenden.
  • Ergänzungen bei der Abacus Web Debitoren Schnittstelle: Die Abacus Web Debitoren Schnittstelle wurde ergänzt. Bitte für den Betrieb die Version 6.4.0.16 verwenden.

Bugfixes

  • Gebuchte Kreditoren können nicht storniert werden: Dieser Bug wurde mit der Version 6.4.0.15 eingeführt und mit der vorliegenden Version behoben.
  • Drag and Drop auf Detailview Icon funktioniert wieder: Das mit Vertec 6.4 eingeführte Problem, dass Drag and Drop von Icon zu Icon (im Detailfenster) nicht mehr funktioniert, wurde behoben.
  • Phone App zeigt nur noch aktive Abwesenheitstypen zur Auswahl an: Beim Erfassen einer neuen Abwesenheit in der Phone App werden mit der Version 6.4.0.16 sowohl inaktive als auch ungültige Objekte nicht mehr angeboten.

Die neue Version der Phone App wird in den nächsten Tagen im App Store und auf Google Play erscheinen.

15.12.2020
6.4.0.15

Features

  • Abacus Web Debitoren Schnittstelle: Die Abacus Web Debitoren Schnittstelle wurde komplett neu gemacht und ist cloudfähig. Alle Informationen sind im KB Artikel Abacus Web Debitoren Schnittstelle.
  • Zeep auf Whitelist für Restrict Scripting: Die für die Abacus Web Debitoren Schnittstelle verwendete Webservice Library Zeep (https://python-zeep.readthedocs.io/en/master/index.html) auf die whitelist für das Restrict Stripting gesetzt.
  • Python Stub Files für builtin Modules: Code Editoren (z.B. VSCode) haben mittlerweile gute static Analysis Fähigkeiten, welche es erlauben, viele Fehler bereits vor der Ausführung zu erkennen. Ein Problem sind dabei aber die eingebauten Python Module, die auf dem Filesystem nicht zur Verfügung stehen. Damit diese für den Type Checker verfügbar sind, liefern wir neu Stub Files der eingebauten Python Module vtcapp, vtcextensions und ziputils mit. Diese werden im Unterordner PythonStubs im Vertec Installationsverzeichnis abgelegt.

Bugfix

  • SQL-Ordner zeigen gelöschte Objekte nicht mehr an: Duch die Tatsache, dass sich die SQL-Ordner nicht "ad hoc" berechnen, sondern für die Berechnung explizit aufgerufen werden müssen, ergab sich die Unschönheit, dass gelöschte Objekte in der Liste bestehen blieben, solange die Liste nicht erneut aufgerufen wurde. Dies wurde mit der vorliegenden Version nun verbessert - gelöschte Objekte werden nicht mehr angezeigt.
25.11.2020
6.4.0.14

Features

  • Das App Portal für Cloud Clients hat ein neues Design: Im Rahmen der Neugestaltung der Website gibt es auch ein neues Design für die Portal Page. Siehe dazu den Artikel über das App Portal für Cloud Clients.
  • Erfassen von neuen Kreditoren via QR-Code: Neu kann ein Kreditor samt Adresseintrag (Lieferant) direkt aufgrund eines QR-Codes angelegt werden. Der genaue Vorgang ist im Artikel Kreditoren buchen mit Vertec beschrieben.
  • Unterstützung von Rechnungsdatum in QR-Codes bei Kreditoren: Sind Rechnungsnummer, Fälligkeitsdatum und Rechnungsdatum im QR-Code bekannt, werden die Informationen auf dem Kreditor beim Einlesen gesetzt (siehe oben).
  • Unterstützung von Rechnungsdatum in QR-Codes bei Debitoren: Ist das Rechnungsdatum oder die Zahlungsfrist einer Rechnung bekannt, wird die Zusatzinformation im QR-Code kodiert und im Zahlteil der Rechnung als sichtbare Zeichenkette ausgegeben. Die Rechnungsvorlagen Rechnung mit Leistungsliste, Rechnung mit Bearbeitersummen und Rechnung mit Phasensummen geben die entsprechenden Informationen als Zusatzinformationen aus:
    Siehe dazu auch: Rechnungsvorlagen für QR-Code bereit machen
  • Berechtigungen für BI Kennzahlen: Neu können Berechtigungen pro BI Kennzahl vergeben werden. Das genaue Vorgehen ist im Artikel Business Intelligence beschrieben. Im Rahmen dieser Neuerung wurde auch der OCL Operator hasBiDataRight angepasst. Er erwartet neu als Argument einen String mit dem internen Namen der Kennzahl, z.B. projekt->hasBiDataRight('MinutesExt'). Dies ist nicht rückwärtskompatibel, allfällige Aufrufe müssen also angepasst werden. Siehe dazu auch die Beschreibung im Artikel OCL.
  • BI API: Ab sofort gibt es ein API (Application Programming Interface) zur Abfrage von BI Daten aus externen Applikationen. Die detaillierte Beschreibung ist im KB Artikel BI API zu finden.
  • Die Kriterien, wer welche Ordner im BI Baum sieht, wurden angepasst. Die detaillierte Beschreibung ist unter Business Intelligence zu finden.
  • Sharepoint Online DMS Schnittstelle - Metadatenbeispiel erweitert: Die Implementierung zum Setzen von Metadaten in der Sharepoint Online DMS Schnittstelle wurde erweitert. Falls eine Aktivität geschrieben wird, dann werden Metadaten bei Berichten, die auf Bearbeiter, Rechnung, Adresse oder Projekt ausgeführt werden, geschrieben. Die Aktivierung erfolgt gleich wie bisher, nur die zugrundeliegende Beispielimplementation hat geändert. Falls mit dieser Beispielimplementation in einer anderen Extension gearbeitet wird, muss diese entsprechend angepasst werden.
  • "In Zwischenablage kopieren" entfernt: Der In Zwischenablage kopieren Button bei Code-Referenz-Dialogen (z.B. bei Extensions) funktionierte nur in der Desktop App und wurde deshalb wieder ausgebaut. Die Funktionalität ist weiterhin mit Ctrl+A, Ctrl+C verfügbar.
  • Hilfeprogramm Fastviewer auf neuste Version gehoben: Der vom Vertec Setup installierte Fastviewer Client hat nun die Version 3.20.0060. Aufgerufen wird er in der Desktop App und der Cloud App über Menü Einstellungen > Fastviewer starten...

Bugfixes

  • Das Problem in der Web App mit dem Aufruf der URL via Adresseintrag ohne Schema Präfix (http: oder https:) wurde behoben.
  • Das mit Version 6.4.0.9 eingeführte Problem mit endlos laufenden Excel EOBs wurde behoben.
23.11.2020
6.4.0.13

Bugfix

  • Hängende TaskRunner Prozesse korrekt erkennen: Es sind Fälle aufgetreten, wo TaskRunner Prozesse hängengeblieben sind, vom Cloudsever aber nicht korrekt erkannt wurden. Dies wurde mit dieser Version behoben. 
07.10.2020
6.4.0.12

Features

  • Währungen in Tariftabelle in Standard ausgeblendet: Die Tabelle mit den Währungen in der Tariftabelle wird nicht mehr angezeigt in der Linie Standard, da es dort gar keine Währungen gibt.
  • Restricted Session Prozess: Neu gibt es die Möglichkeit, den Vertec.Cloudserver so zu konfigurieren, dass Session Prozesse mit eingeschränkten Möglichkeiten gestartet werden. Das geschieht durch eine Einstellung in der [CloudServer] Section im Vertec.ini-File:

    Restrict Session Process=True

    Weitere Informationen dazu siehe bei der Beschreibung des Parameters.
    Im Vertec Cloud Abo ab dieser Version ist diese Einstellung automatisch aktiviert.

  • Unterstützung für Loggly in der Desktop App: Betrifft nur On-Premises Kunden. Die mit Version 6.4.0.9 eingeführte Möglichkeit, den Log Output aus den Server-basierten Vertec Prozessen (Vertec.CloudServer, Vertec.Session, Vertec.TaskRunner) an den Cloud-basierten Logger Dienst Loggly zu senden (siehe Artikel Logging) wurde nun auch für die Verwendung mit der Vertec Desktop App umgesetzt.
    Sind die entsprechenden Parameter im Vertec.ini-File gesetzt, werden neu auch die Vorgänge in der Vertec Desktop App an Loggly gesendet. Es wird keine zusätzliche Einstellung benötigt.
  • Upload von offenen Word Templates möglich: Bei der mit Version 6.4.0.10 eingeführten Verwendung der Berichtsvorlagen direkt aus der Vertec Datenbank mussten die Vorlagen geschlossen werden, bevor sie in Vertec hochgeladen werden konnten (expliziter Zugriff). Diese Hürde wurde nun eliminiert, neu können auch geöffnete Vorlagen geladen werden.
06.10.2020
6.4.0.11

Bugfixes

  • Phasen Lookup Renderer​ in Wochenerfassung: Gibt es in der Wochenerfassung​ eine Spalte für Phasen mit dem Renderer rndMainPhaseLookup, dann wurde beim Erfassen einer neuen Zeile die Phase nicht gesetzt. Dieses Problem wurde behoben.
  • Generic-Link-Container konnte Starten der Applikation verhindern: Ist ein Generic-Link-Typ​ (Vorläufer von Custom-Link-Typ) definiert und der entsprechende Container wird beim Bearbeiter im Baum oberhalb der Leistungserfassung angezeigt, und ist gleichzeitig die Option Sitzungseinstellungen speichern​ nicht gesetzt, dann startete Vertec nicht mehr.​​ Dieses Problem wurde behoben.
24.09.2020
6.4.0.10

Features

  • Berichte ohne Filesystem: Die Berichtsvorlagen befinden sich neu nicht mehr auf dem Filesystem, sondern direkt in der Vertec Datenbank. Die Standardberichte werden von Vertec als Ressourcen mitgeliefert. Bestehende kundenspezifische Berichtvorlagen werden beim Update vom Filesystem in die Datenbank importiert. Eine genaue Beschreibung, was genau bei der Umstellung passiert, ist im Artikel Umstellung 6.4.0.10: Berichtsvorlagen nicht mehr auf dem Filesystem beschrieben.
  • Dadurch entfällt auch die Systemeinstellung Vorlagenpfad für Word Berichte: Scripts, welche auf diese Systemeinstellung zugreifen, müssen entsprechend umgeschrieben werden. Das genaue Vorgehen ist ebenfalls im Artikel Umstellung 6.4.0.10: Berichtsvorlagen nicht mehr auf dem Filesystem beschrieben.
  • DMS Sharepoint Schnittstelle: Übergabe von Aktivität beim Speichern von Bericht Dokumenten. Die mit Version 6.3.0.12 vorbereitete Methode StoreDocument(self, vertecFilePath, content, aktivitaet) übergibt nun die Aktivität als Objekt. Damit können im Sharepoint die entsprechenden Metadaten geschrieben werden. Die genaue Beschreibung finden Sie im Artikel Sharepoint Online DMS Schnittstelle.
  • Anlegen von Systemeinstellungen mittels Config Set möglich: Bisher konnten Systemeinstellungen per Config Set zwar verändert, nicht aber neu angelegt werden. Neu können Systemeinstellungen als normale Objekte in einem Config Set übergeben werden, mit Angabe all ihrer Eigenschaften. Die genaue Funktionsweise ist im Abschnitt Neue Systemeinstellungen anlegen im Artikel über das Config Set XML beschrieben.
  • Python Methode vtcapp.executefile() unterstützt neu Commandline Parameter: Dafür können optional Argumente übergeben werden. Der bisherige, einfache Fall funktioniert weiterhin. Das genaue Vorgehen ist im Artikel Vertec Python Funktionen beschrieben.
  • Die Zahlungstyp ComboBox (PaymentTypeComboBox) bringt nur noch aktive Zahlungstypen zur Auswahl. Dies kommt an folgenden Stellen zum Tragen: Seite "Vorgaben" auf Adressen, Seite "Buchhaltung" auf Projekt und Projekttyp sowie bei Zahlungen.

Bugfixes

  • Adressen in allen Mandanten erstellen bei Kreditor Schnittstellen funktioniert wieder: Das mit 6.4.0.1 eingeführte Problem, dass Adressen in allen Mandanten erstellen die Adresse nur noch im Standard Mandanten angelegt hat, ist behoben, siehe Adressen in allen Mandanten eröffnen / Systemeinstellung Sage50.
  • Behandlung von Sage 200 Encoding Bug in Schnittstelle​: Das Problem von Sage 200 bei der Rückgabe von Werten, welche Umlaute enthalten, wird nun abgefangen.​
  • BI Excel Export verwendet nun den Benutzerpfad zum Speichern: Bei einem Excel Export aus dem BI wird das File neu im Temp Verzeichnis des Benutzers gespeichert statt wie bisher unter C:\Windows\temp.
  • Der BI Excel Export ersetzt 'NaN' nicht mehr durch Leerstring.
17.09.2020
6.4.0.9

Features

  • Übersetzung von Konfigurationsdaten neu in Businesslogik: Um die Standard-Konfigurationsobjekte in allen Sprachen zur Verfügung stellen zu können, übersetzt Vertec die sogenannte String-Representation (also den Anzeigenamen der Objekte) automatisch in die ausgewählte Oberflächensprache.
    Da Vertec dies bisher zu Laufzeit auf der Oberfläche gemacht hat, führte das zum Teil zu Problemen mit Nutzdaten der Kunden, nämlich immer dann, wenn diese zufälligerweise gleich hiessen. So wurde beispielsweise "PM" wird im Baum in einem deutschsprachigen Vertec immer als "PL" angezeigt (weil "PM" vom Übersetzungsmechanismus als "project manager" interpretiert und übersetzt wird).
    Aus diesem Grund wurde die Übersetzung der Konfigurations-Objekte in die Businesslogik verschoben. Bestehende Kunden merken von den Änderungen im Regelfall nichts, ausser dass die oben genannten Übersetzungsprobleme nicht mehr auftreten.
  • Log Output an Loggly Dienst senden: Nur Vertec On-Premises. Ermöglicht es, den Log Output aus den
    Server-basierten Vertec Prozessen (Vertec.CloudServer, Vertec.Session, Vertec.TaskRunner) an den Cloud-basierten Logger Dienst Loggly zu senden. Die detaillierten Informationen sind im Artikel Logg​ing​ beschrieben.
  • Erweiterte BI URL: Die URL Unterstützung für die Business Intelligence (BI) Anzeigen wurde um folgende Eigenschaften erweitert:
    • Datumsbereich
    • Ausgewählte Anzeige
    • Ausgewählte Kennzahlen inkl. Sortierung und Farbe

    Weitere Informationen im Artikel über die BI Anzeigen.

  • Speichern der Konfiguration von BI Ansichten in Favoriten: Neu können BI Ansichten als Favoriten gespeichert werden. Diese werden beim Aufruf mit allen Parametern (siehe oben) dargestellt. Als Favoriten gespeicherte BI Anzeigen erhalten eine Bezeichnung nach dem Muster Node (BI): Displayname, also beispielsweise Projekt (BI): Bearbeiter. So können die BI Anzeigen in den Favoriten auf einen Blick identifiziert werden.
  • TAPI Extension funktioniert auch ohne CallerIdName: Nur Vertec On-Premises. Bei einem TAPI Provider wird beim Anruf kein CallerId Name geliefert. Die Vertec TAPI Schnittstelle hat das CallerIdName Feld bisher aber zwingend erwartet. Dies wurde nun angepasst, so dass eingehende Anrufe via TAPI auch mit Providern, welche kein CallerIdName Feld liefern, korrekt behandelt und in Vertec angezeigt werden können.
  • Speichern von PDF Belegen in der Phone App: Neu können auch mit der Vertec Phone App PDF Belege für Spesen gespeichert werden. Der genaue Vorgang ist im Artikel Phone App: Bedienung und Verwendung beschrieben.
  • Performance-Optimierungen:
    • Beim Starten von Vertec werden folgende Objekte vorgeladen:
      • Einstellungsobjekte wie Rechttyp, Waehrung, MWSTTyp, Zahlungstyp, KommMittelTyp und AktivitaetsTyp
      • Sobald der eingeloggte Benutzer bekannt ist, die entsprechenden Benutzergruppen und die davon abhängigen Objekte
    • Klasseneinstellungen wurden bei jeder Verwendung per SQL geladen. Das bedeutet, dass kein Caching im Objekt-Layer stattfindet. Da die Gesamtzahl aller ClassSettings Objekte immer gering ist, werden diese neu einmal und alle aufs Mal geladen.

Bugfixes

  • Ein Problem, dass Listen mit vielen Rechnungen mit Rechnungsrabatten zu einem Stapelüberlauf führen konnten, ist behoben.
  • Das mit 6.4.0.1 eingeführte Problem, dass Erweiterte Excel-Bericht die Spaltenbreiten nicht mehr aus der Vorlage übernommen hat, wurde behoben.
  • Der Abacus Webservice Zahlungsabgleich liefert wieder das richtige Datum statt 0.
  • Auswahl von unterstem Eintrag im Baum in Web App vereinfacht: Der unterste Eintrag wurde bei Mouse-Over durch den vergrösserten Scrollbar verdeckt. Dies wurde behoben.
  • Die Web App zeigt den Grund für ungültige Einträge in den Listenansichten wieder an. Dies funktionierte in der Web App seit 6.1 nur noch in den Detailansichten.
  • BI Berechnung via Python auch für einen Monat: Aufrufe der Art vtcapp.processbi('2020-04', '2020-04', "ServicesGenerator.ServicesGenerator") bringen keinen Fehler mehr.
  • Tippfehler bei Abfrage-Ordnern ("Auschliessen") behoben. 

Die neue Version der Phone App wird in den nächsten Tagen im App Store und auf Google Play erscheinen.

17.08.2020
6.4.0.8

Features

  • Unterstützung für fixierte Spalten in Listeneinstellungen: Die ersten Spalten in den Listen können neu fixiert werden, indem in den Listeneinstellungen ein Häkchen bei fixiert gesetzt wird.
  • Upload von DMS Dokument auf Aktivität von Web App:
    • Im Fileauswahl-Dialog auf einer Aktivität mit DMS-Dokpfad kann ein lokales Files ausgewählt werden. Dieses wird dann ins DMS hochgeladen. Der Ordnerpfad entspricht dem Dokpfad der Aktivität, der Filename dem ausgewählten File.
    • vtcapp.requestfilefromclient kann auch in der Web App verwendet werden.
    • Bei beiden Varianten erscheint ein Dialog, wo das File ausgewählt werden kann.
  • Python Methode executereport liefert Berichtoutput in memory: vtcapp.executereport() liefert als Rückgabewert den Bericht-Output als Byte-String. Dieser kann somit weiterverarbeitet und beispielsweise als Attachment an ein E-Mail gehängt werden via vtcapp.createoutlookmail().
  • Zusätzliches Logging:
    • 1. Laden von Objekten aus der Datenbank:
      Im Vertec.ini im Abschnitt [Log] den Wert DebugCategories = Vertec.PMappers einsetzen ermöglicht es, das Laden von Objekten aus der DB zu beobachten.
      Die Persistence Mapper Logeinträge erscheinen nur, wenn sie via DebugCategories aktiviert werden (Kategorie DEBUG).
      Hier ist zu beachten, dass diese Art von Logging nur temporär aktiviert werden sollte, da es zu Performance-Einbussen kommen kann durch das Schreiben der Logdaten in die Logdatei.
    • 2. Konvertierung, Initdata: Log-Output beim Ausführen von versionsabhängiger Konvert Logik. Die Logeinträge erscheinen immer (Kategorie INFO).
  • Erkennen und Stoppen von hängenden TaskRunner Prozessen: Es gibt Fälle, wo ein Vertec.TaskRunner Prozess sich nicht korrekt beendet. Diese Prozesse bleiben bestehen und blockieren unnötig Speicher auf dem Server. Deshalb kann im Vertec.ini unter [Cloudserver] nun unter Task Scheduler Max Minutes die maximale Laufzeit für einen geplanten Task angegeben werden. Standardwert ist 1200 (20h).
    • Wenn ein Prozess länger als die maximale Zeit läuft, wird er von Cloudserver automatisch beendet.
    • Beim Beenden von Vertec.CloudServer werden auch alle gestarteten TaskRunner Prozesse beendet.
  • Das Setzen von Objectproperties ist neu auch via vtcapp.setpropertyvalue möglich. Bisher musste die Zuweisung hier über das Member objectBoldID erfolgen.
  • Convert Code aus Outlook Extension entfernt: Der Code, der für die Umstellung des Referenz-Feldes von YomiFirstName nach VertecId zuständig war, wurde aus der Outlook-Schnittstelle entfernt.

Bugfixes

  • Listenbasierte Debitor-Schnittstellen (alle cloudfähigen Debitor-Schnittstellen) berücksichtigen erfolgreiche Buchung zeilenweise: Es erscheinen nur noch die Buchungen einer Liste als gebucht, die wirklich gebucht sind. Bisher wurde die gesamte Liste als gebucht markiert, auch wenn ein Teil der Buchungen in der Buchhaltung fehlschlug.
  • Die Run my Accounts Schnittstelle bucht den Ausgleich von Vorschüssen nun richtig. Der Vorschuss wird beim Ausgleichen negativ gebucht.​
  • VisibleExpression auf TableRow wird nun ausgewertet.
  • Web App: Das Feld Index in den Ordner Eigenschaften wird wieder angezeigt.
07.07.2020
6.4.0.7

Bugfixes

Mehrzeilige Adressen führen zu ungültigen QR-Codes: Werden Rechnungsadressen oder die Adresse des Zahlungsempfängers mehrzeilig und mit Zeilenschaltungen geführt, führt das beim QR-Code dazu, dass Zeilen verschoben und der Code damit ungültig wird. Um dies zu verhindern, wurden zwei neue derived Attribute auf Rechnung eingeführt:
  • qrAdresstext enthält die Rechnungsadresse (Zahlbar durch) mit nur einer Adresszeile
  • qrcompanyadresstext enthält den Zahlungsempfänger (Konto / Zahlbar an) mit nur einer Adresszeile

Der QR-Code verwendet ab 6.4.0.7 diese Felder und ist somit auch bei bestehenden Reports automatisch gültig.

Arbeitet man mit mehrzeiligen Adressen und möchte in bereits bestehenden Reports die Adressen, die im QR-Zahl- und Empfängerteil angedruckt werden, gleich abbilden, wie sie im QR-Code integriert sind, beachten Sie bitte den Artikel Rechnungsvorlagen für QR-Code bereit machen.

18.06.2020
6.4.0.6

Features

  • Neue Eigenschaft Icon Index für Subordner auf Ordnern. Wird dort ein Icon Index eingesetzt, erhält jeder neu erstellte Sub-Ordner automatisch dieses Icon.

Bugfixes

  • Behebt eine Reihe von Problemen mit Erweiterten Office-Berichten und Restrict Scripting (vor allem Cloud Abo). Betroffen war das Ausführen von erweiterten Office-Berichten via Python Script, der Aufruf von vtcapp.rendertemplate, sowie die Rückgabe von Datums-Werten aus Python Dialogen.
  • Behebt das Problem, dass im Hintergrund Vertec.TaskRunner Prozesse gestartet wurden, auch wenn das Business Intelligence Modul nicht lizenziert oder bei der geplanten Aufgabe zur Neuberechnung kein Vertec Benutzer eingetragen war.
  • Beim Installieren der Desktop App via Client Setup wird nun ein kompletter Firebird Client Setup ausgeführt, falls als Datenbank Firebird verwendet wird. Dies vermeidet Fehler beim Laden des Firebird Datenbank-Treibers auf Client Rechnern. Als Konsequenz muss beim Deinstallieren einer Vertec Installation auf dem Client Rechner das Firebird separat deinstalliert werden, da dies aus Sicherheitsgründen nicht automatisiert möglich ist.
11.06.2020
6.4.0.5

Features

  • Icon setzen bei IX-Ordnern: Ist ein Ordner als Inklusiv/Exklusiv​  markiert, erschien immer das IX-Icon, auch wenn explizit ​ein Icon-Index angegeben war. Neu ist das nicht mehr so, nun wird, wenn vorhanden, das angegebene Icon verwendet, und nur bei -1 (keine Angabe) das IX-Icon.
  • Änderungseigenschaften werden via Config Set nicht mehr exportiert: Die Objekte im Configset enthalten die folgenden Members nicht mehr: CreationDateTime, ModifiedDateTime, Creator und Modifier.
  • Performance-Verbesserung in Listen ohne aktiv Member: Listen werten aus, ob ein Objekt aktiv oder inaktiv ist, um dies in der ersten Spalte entsprechend mit dem grauen Balken anzuzeigen. Bei Objekten, welche gar kein aktiv Member haben, wurde ​diese Überprüfung ausgeschaltet.
  • Caching von Webapp Ressourcen kann bei Versionswechsel zu Fehlern führen: Die statischen Ressourcen der Web App werden üblicherweise vom Browser oder auch von einem dazwischenliegenden Caching Webserver zwischengespeichert (gecached). Das ist wichtig und verbessert die Performance beim initialen Laden der Web App, da dann die statischen Inhalte nicht mehrfach übertragen werden müssen.​​​​ Bei einem Versionswechsel kann das jedoch dazu führen, dass gewisse Ressourcen veraltet sind. Um dies zu beheben, enthalten die Ressourcen URLs ab sofort eine Version​sangabe.
  • Neue Fastviewer Version: Der Setup 6.4.0.5 enthält die neueste Version (3.20.058) von Fastviewer.​
  • Verbesserung bei OCL Optimierung von kurzen Listen: Bei der mit Vertec 6.4 eingeführten OCL Optimierung von Spaltenexpression beim Laden von Objektlisten geschieht das optimierte Laden im Normalfall in Abschnitten gemäss dem Ladeverhalten der Liste (ca. 2 sichtbare Listen-Seiten). Für kürzere Listen bis 300 Zeilen wurde eine Spezialbehandlung eingeführt, damit in diesen Fällen gleich die ganze Liste optimiert wird (und damit auch geladen).​ Im ersteren Fall wird die Liste schneller geladen, muss aber, wenn hinunter gescrollt wird, Objekte nachladen. Im zweiten Fall dauert das erste Laden der Liste länger, da gleich die gesamte Liste geladen wird, beim Verwenden der Liste tritt dann jedoch keine Verzögerung mehr auf, da alle Objekte bereits geladen sind. Nun hat sich gezeigt, dass dies im laufenden Betrieb als störend empfunden wird und der User die Variante 1 als performanter empfindet bzw. bei Variante 2 zu lange warten muss. Insbesondere wenn nachher nich die gesamte Liste verwendet wird, ist dies hinderlich. Deshalb wurde diese Spezialbehandlung mit Version 6.4.0.5 wieder ausgebaut.

Bugfixes

  • Das Problem, das beim Konvert von Vertec Versionen von 6.2 und älter auf MS SQL Server zu Problemen führte, wurde behoben. Der Konvert kann wieder wie gewohnt mit dem Vertec.DBConvert.exe durchgeführt werden. ​Siehe dazu auch die aktuellen Supportfälle.​
  • Ein Fehler, der beim Zahlungsabgleich auftreten konnte und zu einer Fehlermeldung "... is not a valid date"​ führen konnte, wurde behoben.
03.06.2020
6.4.0.4

Features

  • Bemerkungsfeld in Listeneinstellungen: In den Listeneinstellungen gibt es neu pro Spalte ein Bemerkungsfeld:

    Python Methode zum Erstellen von E-Mail in Outlook: Es gibt in Python neu eine Methode vtcapp.createoutlookmail(to, subject, body, [cc, bcc, attachments, show]), welche es ermöglicht, auf dem Client via Outlook eine E-Mail Nachricht zu erstellen. Die genaue Beschreibung finden Sie in den Vertec Python Funktionen.

  • Testdaten und Ausführen Button auf Erweiterten Office Berichten entfernt. Das Feld Testdaten und der Button Bericht ausführen bei der Bericht-Definition von erweiterten Office-Berichten wurde entfernt, da dies immer wieder zu Problemen geführt hat, z.B. bei Verwendung von Link-Containern statt Ordnern.

Bugfixes

  • Fehler bei Contextmenü für verrechnete Rechnungen in Web App: Das Problem, welches ab Vertec 6.4.0.1 zu einem Fehler beim Contextmenü auf verrechneten Rechnungen in der Web App führen konnte, ist behoben.
  • Auswertung von ValueExpressions in TableColumn Controls (XML Customizing): ValueExpressions in TableColumns wurden nicht ausgewertet. Dieses Problem wurde behoben.
26.05.2020
6.4.0.3

Bugfixes

  • ​Behebt ein Performance-Problem im Zusammenhang mit dem Business Intelligence Modul, bei welchem im Hintergrund mehr Objekte als nötig geladen wurden, selbst wenn das BI Modul nicht lizenziert war.
  • Installiert das in den aktuellen Supportfällen​ bereitgestellte Config-File nun standardmässig im Vertec Instlallationsverzeichnis.
08.05.2020
6.4.0.2

Features

  • Umstellung Datentyp bei CustomPages: Text statt Blob. Bei den Klasseneinstellungen > Seiten > Anpassung wurde der Datentyp des Feldes von Blob auf Text umgestellt. Damit wird behoben, dass ältere Config Sets, die in Vertec 6.4.0.1 importiert werden (und umgekehrt), welche Page Customizing enthalten, zu einem Fehler führen.
29.04.2020
6.4.0.1 Hauptrelease 22.04.2020
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